Die Gaspipeline Nord-Stream durch die Ostsee sei "kein deutsch-russisches, sondern ein gesamteuropäisches Projekt", sagt Burckhard Bergmann, Vorstandschef von Eon Ruhrgas, und fordert mehr Unterstützung aus Brüssel für die geplante Importleitung.
Den Bau der Leitung sieht er jedoch als gesichert an, auch wenn das erste Gas aus Sibirien voraussichtlich erst im Frühjahr 2011 und damit später als ursprünglich vorgesehen in Greifswald ankommen werde, wie Bergmann bei der Handelsblatt Konferenz Energiewirtschaft Ende Januar in Berlin erläuterte. "Wir sehen keine Gefährdung durch steigende Projektkosten", stellte er klar. Die Transportgebühren m
Freitag, 1.02.2008, 09:12 Uhr
Peter Focht
© 2024 Energie & Management GmbH