Es wurde viel spekuliert in den vergangenen Tagen: Warum schnellten die Preise für die Peakload-Stunden an der Strombörse in die Höhe, wer ist Schuld an den Wahnsinnspreisen, wer spielt da sein Spielchen im Stromhandel? Und heute? Da gab es nur zufriedene Mienen, zumindest auf der Käuferseite.
„Es kann eben auch deutlich nach unten gehen“, kommentierte eine Händlerin die Ergebnisse der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig. Die Werte für Baseload, aber vor allem für Peakload, rauschten deutlich in die Tiefe. „Man darf aber nicht zu euphorisch werden und glauben, dass sich dieses Niveau halten wird. Der Markt hat sich eben heute von seiner käuferfreundlichen Seite g
Mittwoch, 10.07.2002, 16:56 Uhr
Andreas Kögler
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