Gestern hatte die Stundenauktion in Leipzig die Illusion eines stabilen Spothandels noch zusammenbrechen lassen, aber heute war im deutschen Stromhandel wieder eitel Sonnenschein.
Das Schreckgespenst „Peakload-Stunde 11-12“ an der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig hatte am Montag mit einem Preis von 500,01 Euro/MWh die Marktteilnehmer schwer verunsichert, und die Spekulationen gingen auch heute trotz der gesunken Preise weiter: „Man kann sich immer noch nicht sicher sein, ob die Nervosität im Markt endlich vorbei ist. Ich würde nicht ausschließe
Dienstag, 9.07.2002, 16:35 Uhr
Andreas Kögler
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