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Am kommenden Montag fällt bei der Fuhrländer AG die Entscheidung, ob die Westerwälder Windschmiede auch künftig Windturbinen fertigt.
Auch während der jüngst abgeschlossenen Planinsolvenz in Eigenverwaltung hat Vorstand Werner Herr keinen neuen Investor für das Traditionsunternehmen der deutschen Windbranche gefunden, das im vergangenen September Insolvenz angemeldet hatte. Als kleinerer Hersteller hatte Fuhrländer verstärkt mit den derzeitigen Überkapazitäten auf den nationalen und internationalen Windmärkten zu kämpfen.
Donnerstag, 7.02.2013, 12:10 Uhr
Ralf Köpke
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