Fotolia.com, Rynio Productions
Der Windturbinenhersteller Fuhrländer ist nicht mehr zu retten. Die Verhandlungen mit der Mapna Group aus dem Iran, die Teile des Traditionsunternehmen aus dem Westerwald übernehmen wollte, haben sich zerschlagen.
Nach Worten eines Sprechers von Insolvenzverwalters Prof. Thomas Schmidt konnte keine Einigung über die Patent- und Lizenzrechte an den Fuhrländer-Windturbinen erzielt werden, die das Ingenieurbüro W2E Wind-to-Energy mit Sitz in Rostock hält.
Neben Enercon zählte Fuhrländer zu den ältesten deutschen Windschmieden auf dem heimischen Windmarkt. Anfang der 1990er Jahre hatte der gelern
Freitag, 1.03.2013, 11:06 Uhr
Ralf Köpke
© 2024 Energie & Management GmbH