Die schwedischen Atomaufsichtsbehörde SKI untersucht derzeit die Ursachen für den Zwischenfall im Kernkraftwerk Forsmark 1, der sich inzwischen auch auf die Großhandelspreise am skandinavischen Strommarkt auswirkt.
Derzeit werde ein Bericht der Betreibergesellschaft Forsmark Kraftgrupp AB ausgewertet, teilte die Atomaufsichtsbehörde am 22. August mit. Der Report, der zu Wochenbeginn übermittelt worden sei, ergänze die bisherigen Informationen des Betreibers über den Störfall am 25. Juli. Das SKI will in Kürze selbst einen Bericht über den Ablauf der Ereignisse im Reaktorblock 1 des Kernkraftwerks Forsmark
Donnerstag, 24.08.2006, 10:49 Uhr
Michael Pecka
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