Neben dem Reaktorblock 1 (1 016 MW) des schwedischen Kernkraftwerks Forsmark bleibt nun auch der zweite Reaktorblock (959 MW) wegen Sicherheitsbedenken zunächst außer Betrieb.
Die schwedische Atomaufsichtsbehörde SKI hat am 14. Februar auch dem Reaktorblock 2 ein vorläufiges Betriebsverbot erteilt. Darüber hinaus wurde der Betreibergesellschaft Forsmark Kraftgrupp AB, eine Tochtergesellschaft des Vattenfall-Konzerns, eine Frist bis Ende Februar gesetzt, auch für Block 3 einen umfassenden Prüfungsbericht vorzulegen.Grund für die Entscheidung der SKI sind weitere
Mittwoch, 14.02.2007, 17:39 Uhr
Michael Pecka
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