Nach der Auswertung aller Informationen, die die Betreibergesellschaft Forsmark Kraftgrupp AB der schwedischen Atomaufsichtsbehörde SKI lieferte, habe sich „das Bild über die Reaktorsicherheit deutlich verschlechtert“, so SKI-Chef Björn Carlsson.
Carlsson bezeichnete den Zwischenfall am 25. Juli - der vom SKI als „Störfall“ auf der zweiten Stufe der internationalen Meldeverordnung (INES) eingeordnet wurde – als den „schwerwiegendsten in der schwedischen Atomgeschichte“. Besonders beunruhigt den Vorsitzenden des SKI-Expertenbeirates, dass mehrere Sicherheitssysteme gleichzeitig versagt hätten. „Man hat vi
Freitag, 25.08.2006, 16:38 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH