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Die Energiekonzerne stoßen offenbar mit ihrem Versuch, ihre Einzahlungen in einen Atommüll-Fonds kleinzurechnen, bei den Verhandlungen mit der Regierungskommission auf Ablehnung.
Bei den Verhandlungen zwischen der Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs (KFK) mit den KKW-Betreibern gibt es weiterhin keine Einigung. Der Vorstoß von Eon, RWE, EnBW und Vattenfall, die Kosten für die atomaren Altlasten klein zu rechnen und so weniger an einen Staatsfonds zu übertragen, sei von der Kommission strikt abgelehnt worden, meldete die Deutsche Presseagent
Mittwoch, 23.03.2016, 12:06 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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