Die Mittel des Bundes für die Förderung der rationellen und sparsamen Energieverwendung, für mehr Energieeffizienz und für die Beratung privater Verbraucher sowie kleiner und mittlerer Unternehmen sollen künftig per Wettbewerb durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) ausgeschrieben werden, fordert die FDP-Bundestagsfraktion in einem Bundestagsantrag.
Bisher vergibt die Bundesregierung entsprechende Mittel an die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), an der sie zusammen mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zu je 50 % beteiligt ist. Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement. Mit im Aufsichtsrat sitzen die Chefs aus dem Umwelt- und dem Verkehrsministerium.Nach Ansicht der FDP soll die dena
Mittwoch, 16.03.2005, 09:04 Uhr
Cerstin Gammelin
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