Die Karlsruher Energie Baden-Württemberg (EnBW) wird eine dreiprozentige Beteiligung an der Deutschen Energieagentur (dena) übernehmen, sagte EnBW-Vorstandschef Utz Claassen am 7.September vor Journalisten in Berlin.
„Wir wollen uns strukturell in die Prozesse der dena einbringen“, so Claassen zur Begründung. Bisher habe man „unideologisch und konzeptorientiert“ zusammengearbeitet. „Die Kontakte waren durchweg erfreulich.“ EnBW ist Claassen zufolge der erste der großen Energieversorger, der das Angebot von dena-Chef Stefan Kohler an einer Beteiligung angenommen hat.
Mittwoch, 7.09.2005, 13:59 Uhr
Cerstin Gammelin
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