Der Anstieg der durchschnittlichen Temperatur sorgt dafür, dass Wetterextreme die Infrastruktur belasten. Stürme und Hitzewellen könnten dann auch die Energieversorgung gefährden.
Zu dieser Einschätzung kommen Teilnehmer auf dem 7. Extremwetterkongress, der am 20. März in Hamburg eröffnet wurde. Mehr als 800 Klimatologen und Meteorologen sowie Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Medien wollen sich auf der viertägigen Veranstaltung über die Auswirkungen des Klimawandels und die Folgen durch extreme Wetterereignisse austauschen.
Seit den 1970er
Dienstag, 20.03.2012, 13:20 Uhr
Kai Eckert
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