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Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen hat es noch nie so viele wetterbedingte Naturkatastrophen gegeben wie zwischen 2001 und 2010. Die erste Dekade des neuen Jahrtausends war nicht nur die wärmste, sondern auch die folgenreichste mit einer Vielzahl tödlicher Extremwetter-Ereignissen.
Das geht aus einem Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) hervor, der nun in Genf vorgestellt wurde. Danach kamen zwischen 2001 und 2010 mehr als 370 000 Menschen durch wetterbedingte Naturkatastrophen ums Leben. Gegenüber dem Zeitraum 1991 bis 2000 stieg die Zahl der Opfer damit um 20
Donnerstag, 4.07.2013, 16:41 Uhr
Kai Eckert
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