Zwei Tage, bevor sich der Bundesrat in die Debatte um die künftige Regulierung des Strom- und Gasmarktes einschaltet, wackeln die Verfechter der nachträglichen Missbrauchskontrolle.
„Ich kann mit Ex-ante-Regulierung leben“, sagte Berthold Bonekamp, Vorstandsvorsitzender der RWE Energy AG, am 22. September in Berlin. Die SPD wollte von ihm wissen, ob der RWE-Vorstand eine Genehmigung der Entgelte für die Nutzung des Transportnetzes im Vorhinein für möglich halte. Die Regulierung der Entgelte für das Strom- und Gasnetz wird in der Novelle des Ene
Donnerstag, 23.09.2004, 11:24 Uhr
Cerstin Gammelin
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