Der Essener Energiekonzern RWE AG hat auf der „Handelsblatt-Jahrestagung Energiewirtschaft“ in Berlin angekündigt, noch im ersten Halbjahr ein neues, kundenorientiertes Zugangssystem für sein Gas-Transportnetz einzuführen.
Kernpunkt des neuen Zugangssystems wird ein einheitliches Entry-Exit-Modell sein, das die individuell gestalteten Punkt-zu-Punkt-Verträge ersetzen wird. Gleichzeitig soll eine Begrenzung auf deutlich weniger Zonen möglich sein und gesonderte Prüfungen der Leitungskapazität sollen grundsätzlich entfallen. „Mit diesem Modell, das wir unseren Netzkooperationspartnern anbieten, geht RWE freiwill
Dienstag, 18.01.2005, 13:56 Uhr
Kai Eckert
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