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Die EU-Umweltminister haben sich am 19. Dezember nicht auf eine gemeinsame Position zur Reform des Emissionshandels einigen können.
Wenige Tage nach den Reformvorschlagen des Umweltausschusses im EU-Parlament haben die EU-Umweltminister, wie zuvor erwartet wurde, keine Einigung über die Reform des Emissionshandels für die Zeit nach 2020 erzielen können. Strittig sind vor allem drei Aspekte: Die Menge der kostenlosen Emissionsrechte für energieintensive Industrien, die Ausstattung der Marktstabilitätsreserve zur Stärkung des Em
Dienstag, 20.12.2016, 10:22 Uhr
Kai Eckert
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