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Neue Machtverhältnisse im EU-Parlament und die Neuausrichtung der US-amerikanischen Klimapolitik könnten die ambitionierten Reformvorschläge für den EU-Emissionshandel ausbremsen.
Die Klimapolitik der EU könnte das erste Opfer einer stärkeren Konfrontation zwischen Konservativen (EVP) und Sozialdemokraten (S&D) im Europäischen Parlament werden. Die S&D hatte die informelle große Koalition mit der EVP nach dem Ausscheiden von Martin Schulz als Parlamentspräsident aufgekündigt. Bei der Abstimmung über die Reform des europäischen Emissionshandels(ETS) vertreten beide F
Donnerstag, 9.02.2017, 12:21 Uhr
Tom Weingärtner
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