Der Düsseldorfer Eon-Konzern will gegen die von der Bundesregierung verfügte Brennelementesteuer klagen.
Wie das Unternehmen am 31. Mai mitteilte, erkenne Eon zwar den "mehrheitlichen politischen Willen zum früheren Ausstieg aus der Kernenergie an". Allerdings erwarte der Konzern auch den gebotenen Ausgleich für den mit dem Austieg verbundenen "Vermögensschäden in Milliardenhöhe". Bereits bei der Vereinbarung zur Laufzeitverlängerung der deutschen Kernkraftwerke im vergangenen Herbst und der dabei be
Dienstag, 31.05.2011, 17:33 Uhr
Andreas Kögler
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