Die Düsseldorfer Eon AG prüft eine Klage gegen die Brennelemente-Steuer.
Das berichtet die Rheinische Post vom 21. April und bezieht sich dabei auf Aussagen aus Konzernkreisen. Der Zeitung zufolge geht es um das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld (1 345 MW), das nach Wartungsarbeiten im Juni wieder ans Netz gehen soll und für das dann die Steuer fällig werden würde.
Schon vor Einführung der Brennelemente-Steuer von 145 Euro je Gramm Uran im September 201
Donnerstag, 21.04.2011, 11:56 Uhr
Marlen Ristola
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