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Energie & Management > Politik - EnWG als Artikelgesetz?
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Politik

EnWG als Artikelgesetz?

Auf dem Treffen der Konzernspitzen von Eon, RWE, EnBW und Vattenfall mit Wirtschaftsminister Wolfgang Clement sei auch diskutiert worden, ob das neue Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) so umformuliert werden könnte, dass es ohne Zustimmung des Bundesrates verabschiedet werden kann, verlautete aus Regierungskreisen.
Die Stromkonzerne haben ein großes Interesse daran, da einige unionsgeführte Bundesländer die Kontrollmöglichkeiten der künftigen Regulierungsbehörde für den Strom- und Gasmarkt deutlich verschärfen wollen. Clement hatte den Konzernen in dieser Frage bereits in früheren Diskussionen Entgegenkommen  signalisiert. Sein Ministerium prüft seit Wochen, ob das Gesetz in zwei Gesetzesvorhaben a
Montag, 24.01.2005, 09:52 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Politik
Dienstag, 15.03.2005, 14:18
EnWG heute im Justizministerium
Die energiepolitischen Sprecher der Regierungskoalition treffen am Dienstagnachmittag mit Vertretern des Bundesjustizministeriums zu einem Gespräch über die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) zusammen.
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EnWG heute im Justizministerium
Die energiepolitischen Sprecher der Regierungskoalition treffen am Dienstagnachmittag mit Vertretern des Bundesjustizministeriums zu einem Gespräch über die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) zusammen.
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E&M  Politik
Montag, 14.03.2005, 09:52
BGW fordert verlässliche Rahmenbedingungen
Positiv sei zu bewerten, „dass das Prinzip des Nettosubstanzerhalts und ein europaweit anerkanntes Entry-Exit-Modell im EnWG verankert werden sollen“, heißt es in einer Stellungnahme des BGW zum Koalitionskompromiss für ein neues Energiewirtschaftsgesetz.
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E&M  Politik
BGW fordert verlässliche Rahmenbedingungen
Positiv sei zu bewerten, „dass das Prinzip des Nettosubstanzerhalts und ein europaweit anerkanntes Entry-Exit-Modell im EnWG verankert werden sollen“, heißt es in einer Stellungnahme des BGW zum Koalitionskompromiss für ein neues Energiewirtschaftsgesetz.
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E&M  Politik
Mittwoch, 2.03.2005, 09:32
Salami-Taktik
Es ist nicht leicht, in diesen Wochen in Berlin den energiepolitischen Durchblick zu bewahren. Unübersichtlich viele Vorschläge und Anmerkungen zur Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) liegen auf den Tischen oder in den Schubladen der Verbundunternehmen, der Regierungsfraktionen, im federführenden Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) und im Bundesumweltministerium (BMU).
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Mittwoch, 2.03.2005, 09:32
E&M  Politik
Salami-Taktik
Es ist nicht leicht, in diesen Wochen in Berlin den energiepolitischen Durchblick zu bewahren. Unübersichtlich viele Vorschläge und Anmerkungen zur Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) liegen auf den Tischen oder in den Schubladen der Verbundunternehmen, der Regierungsfraktionen, im federführenden Bundeswirtschaftsministerium (BMWA) und im Bundesumweltministerium (BMU).
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E&M  Netze
Mittwoch, 2.03.2005, 09:21
Staschus: „Kostenvorteile werden an die Verbraucher weitergegeben“
Deutschland ist Weltmeister bei der Zuverlässigkeit der Stromnetze. Dass der Strom (fast) nie wegbleibt, hat seinen Preis, sagen die Netzbetreiber. Dennoch müssen sie sich gegen den Vorwurf zu hoher Netznutzungsentgelte verteidigen. Wie der Konflikt zwischen zuverlässig und preiswert zu lösen ist, erfragten wir bei Dr. Konstantin Staschus, Geschäftsführer des Verbandes der Netzbetreiber VDN beim VDEW.
Energie & Management > Netze - Staschus: „Kostenvorteile werden an die Verbraucher weitergegeben“
Mittwoch, 2.03.2005, 09:21
E&M  Netze
Staschus: „Kostenvorteile werden an die Verbraucher weitergegeben“
Deutschland ist Weltmeister bei der Zuverlässigkeit der Stromnetze. Dass der Strom (fast) nie wegbleibt, hat seinen Preis, sagen die Netzbetreiber. Dennoch müssen sie sich gegen den Vorwurf zu hoher Netznutzungsentgelte verteidigen. Wie der Konflikt zwischen zuverlässig und preiswert zu lösen ist, erfragten wir bei Dr. Konstantin Staschus, Geschäftsführer des Verbandes der Netzbetreiber VDN beim VDEW.
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Auf dem Treffen der Konzernspitzen von Eon, RWE, EnBW und Vattenfall mit Wirtschaftsminister Wolfgang Clement sei auch diskutiert worden, ob das neue Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) so umformuliert werden könnte, dass es ohne Zustimmung des Bundesrates verabschiedet werden kann, verlautete aus Regierungskreisen.
Die Stromkonzerne haben ein großes Interesse daran, da einige unionsgeführte Bundesländer die Kontrollmöglichkeiten der künftigen Regulierungsbehörde für den Strom- und Gasmarkt deutlich verschärfen wollen. Clement hatte den Konzernen in dieser Frage bereits in früheren Diskussionen Entgegenkommen  signalisiert. Sein Ministerium prüft seit Wochen, ob das Gesetz in zwei Gesetzesvorhaben a
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BGW fordert verlässliche Rahmenbedingungen
Positiv sei zu bewerten, „dass das Prinzip des Nettosubstanzerhalts und ein europaweit anerkanntes Entry-Exit-Modell im EnWG verankert werden sollen“, heißt es in einer Stellungnahme des BGW zum Koalitionskompromiss für ein neues Energiewirtschaftsgesetz.
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Mittwoch, 2.03.2005, 09:21
Staschus: „Kostenvorteile werden an die Verbraucher weitergegeben“
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