Der sächsische Regionalversorger envia, Chemnitz, als ein Teil der um die Veag zu schaffenden „vierten Kraft“ in der deutschen Energiewirtschaft eingeplant, will nach dem Willen der Unternehmensleitung eigenständig bleiben.
Aufsichtsratsvorsitzende Maritha Dittmer begründete diesen Wunsch damit, dass man sicher gehen wolle, die Wertschöpfung in Brandenburg und Sachsen zu behalten. Die envia, entstanden aus der Fusion von EVS, WESAG und ESSAG ist Wunschobjekt von sechs Interessenten bzw. Konsortien. Sie können bis zum 15. November ein verbindliches Angebot für das Unternehmen vorlegen. Verkauft werden muss die env
Donnerstag, 19.10.2000, 15:32 Uhr
Angelika Riedel
© 2024 Energie & Management GmbH