Die ostdeutschen Energiekonzerne Vereinigte Energiewerke AG (Veag), Berlin, Lausitzer Braunkohle AG (Laubag), Senftenberg, und die Envia Energie Sachsen Brandenburg AG, Chemnitz, werden
einem Bericht des Handelsblatts zufolge einen zukünftigen Käufer als Gesamtpaket rund 5 Mrd. DM kosten. Eine vom Kartellamt veranlasste Wertermittlung ergab, dass der Mindestpreis für die Anteile von 63,4 % an der Envia, welche die RWE AG, Essen, bislang hält, bei 2,4 Mrd. DM liegt. Die restlichen Anteile sind in kommunaler Hand. Zu den Auflagen des Kartellamts gehört, dass die RWE-Anteile dem Käu
Dienstag, 28.11.2000, 11:39 Uhr
Andreas Schaffry
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