In ihrer heutigen Ausgabe berichtet die Süddeutsche Zeitung, dass sich die Chancen der Energie Baden-Württemberg (EnBW), Karlsruhe, auf einen Erwerb der zum Verkauf stehenden Anteile an der Berliner Veag erhöht hätten.
Grund: Mit dem Einstieg des schwedischen Energiekonzerns Vattenfall bei den HEW existiere die von den Wettbewerbsbehörden forcierte vierte Kraft auf dem Strommarkt bereits – unabhängig davon, ob HEW bei der Veag zum Zug komme. Nach SZ-Angaben verschließt sich das Kartellamt diesem Argument nicht und ließ verlauten, die Situation „verdiene eine Prüfung“. Heute endet die Bieterfris
Mittwoch, 15.11.2000, 09:22 Uhr
Angelika Riedel
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