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Energie & Management > Wirtschaft - Entega-Beschäftigte spenden für Opfer in der Ukraine
Quelle: Shutterstock / katjen
Wirtschaft

Entega-Beschäftigte spenden für Opfer in der Ukraine

Die Mitarbeitenden des Darmstädter Energieversorger konnten persönliche Arbeitszeit für die Ukraine spenden. Das Unternehmen wandelte diese in Geld um und rundete die Summe auf.
100.000 Euro spendeten die Entega-Beschäftigten und das Unternehmen für die Opfer des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. Die Mitarbeiter gaben dabei kein Bargeld, sondern Arbeitszeit, das vom Unternehmen wiederum in Geld umgewandelt und weitergegeben wurde. „Die Beschäftigten waren aufgerufen, für diesen Zweck Gleitzeitstunden oder Arbeitsstunden in beliebiger Höhe zur Verfügung zu stellen“, teilte die Entega mit.

Insgesamt spendeten die Mitarbeiter 2.712 Stunden, was umgerechnet einem Bruttobetrag von rund 85.500 Euro und einem gemittelten Brutto-Stundenlohn von 31,53 Euro entspricht. Die Unternehmensführung rundete den Betrag auf 100.000 Euro auf. Das Geld aus Darmstadt geht an das Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“. Das ist ein Zusammenschluss von 13 deutschen Hilfsorganisationen, dem unter anderen die Johanniter-Unfall-Hilfe, der Malteser Hilfsdienst, aber auch World Vision Deutschland und die Arbeiterwohlfahrt (Awo) angehören.

Es ist nicht die erste Aktion der Entega dieser Art. Im September vergangenen Jahres war ein Spendenaufruf für die Opfer der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen gestartet worden. Mitarbeitende spendeten ebenfalls Arbeitszeit, die in Geld umgewandelt wurde. Die Unternehmensführung stockte ebenfalls auf, sodass auch damals eine sechsstellige Summe zusammenkam.

Donnerstag, 25.08.2022, 12:34 Uhr
Stefan Sagmeister
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Entega-Beschäftigte spenden für Opfer in der Ukraine
Die Mitarbeitenden des Darmstädter Energieversorger konnten persönliche Arbeitszeit für die Ukraine spenden. Das Unternehmen wandelte diese in Geld um und rundete die Summe auf.
100.000 Euro spendeten die Entega-Beschäftigten und das Unternehmen für die Opfer des russischen Angriffskrieges in der Ukraine. Die Mitarbeiter gaben dabei kein Bargeld, sondern Arbeitszeit, das vom Unternehmen wiederum in Geld umgewandelt und weitergegeben wurde. „Die Beschäftigten waren aufgerufen, für diesen Zweck Gleitzeitstunden oder Arbeitsstunden in beliebiger Höhe zur Verfügung zu stellen“, teilte die Entega mit.

Insgesamt spendeten die Mitarbeiter 2.712 Stunden, was umgerechnet einem Bruttobetrag von rund 85.500 Euro und einem gemittelten Brutto-Stundenlohn von 31,53 Euro entspricht. Die Unternehmensführung rundete den Betrag auf 100.000 Euro auf. Das Geld aus Darmstadt geht an das Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“. Das ist ein Zusammenschluss von 13 deutschen Hilfsorganisationen, dem unter anderen die Johanniter-Unfall-Hilfe, der Malteser Hilfsdienst, aber auch World Vision Deutschland und die Arbeiterwohlfahrt (Awo) angehören.

Es ist nicht die erste Aktion der Entega dieser Art. Im September vergangenen Jahres war ein Spendenaufruf für die Opfer der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen gestartet worden. Mitarbeitende spendeten ebenfalls Arbeitszeit, die in Geld umgewandelt wurde. Die Unternehmensführung stockte ebenfalls auf, sodass auch damals eine sechsstellige Summe zusammenkam.

Donnerstag, 25.08.2022, 12:34 Uhr
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