Während der Energiekrise Anfang 2001 in Kalifornien sollen Händler des mittlerweile zusammengebrochenen Enron-Konzerns durch Preismanipulationen die Lage verschärft und ihre Profite gesteigert haben.
Wie verschiedene US-amerikanische Zeitungen berichten, liegen der Energieregulierungsbehörde Federal Energy Regulatory Commission (FERC) interne Enron-Papiere vor, die dies belegen. Anfang 2001 stellte die kalifornische Regierung 20 Mrd. US-Dollar bereit, um das Energiesystem des Staates zur stabilisieren. Es war geplant, die Explosion der Strompreise durch eine strengere Regulierung des Marktes u
Mittwoch, 8.05.2002, 10:29 Uhr
Andreas Kögler
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