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Energie & Management > ITalien - Eni erhöht Gas-Importkapazitäten
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Eni erhöht Gas-Importkapazitäten

Der Mailänder Energiekonzern Eni will die Kapazität der Erdgasleitungen aus Russland (via Österreich) und Algerien (via Tunesien) um 6,5 Mrd. m3 ausbauen.
Nach Angaben von Eni-Bereichsleiter Luciano Sgubini sollen dafür bis zum Jahr 2008 insgesamt 600 Mio. Euro investiert werden. Die Initiative gehe auf eine mit Brüssel getroffene Vereinbarung zurück, wonach die Projekte zur Errichtung der geplanten LNG-Aufbereitungsanlagen in den italienischen Städten Rovigo und Brindisi bis Mitte 2005 einer Neubewertung unterzogen werden müssen. Da beide Vorhaben
Mittwoch, 2.03.2005, 14:20 Uhr
Harald Jung
© 2024 Energie & Management GmbH
Harald Jung
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Donnerstag, 16.02.2006, 16:37
Hohe Geldbuße für Eni
Die Regulierungsbehörde in Mailand hat den halbstaatlichen Energiekonzern Eni wegen Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Stellung beim Erdgasimport mit einer Geldbuße von 290 Mio. Euro belegt.
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Donnerstag, 16.02.2006, 16:37
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Hohe Geldbuße für Eni
Die Regulierungsbehörde in Mailand hat den halbstaatlichen Energiekonzern Eni wegen Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Stellung beim Erdgasimport mit einer Geldbuße von 290 Mio. Euro belegt.
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Dienstag, 20.12.2005, 08:21
Regulierer nimmt Eni-Tochter unter die Lupe
Die Regulierungsbehörde in Rom hat ein Prüfverfahren gegen die zum Eni-Konzern gehörende Erdgaslager-Tochter Stogit eingeleitet.
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Dienstag, 20.12.2005, 08:21
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Regulierer nimmt Eni-Tochter unter die Lupe
Die Regulierungsbehörde in Rom hat ein Prüfverfahren gegen die zum Eni-Konzern gehörende Erdgaslager-Tochter Stogit eingeleitet.
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Montag, 21.11.2005, 11:34
Kartellamt prüft LNG-Terminal von Eni
Die Wettbewerbsbehörde in Rom hat ein Verfahren gegen den Eni-Konzern wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens bei der Bereitstellung von Kapazitäten am LNG-Terminal von Panigaglia eingeleitet.
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Montag, 21.11.2005, 11:34
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Kartellamt prüft LNG-Terminal von Eni
Die Wettbewerbsbehörde in Rom hat ein Verfahren gegen den Eni-Konzern wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens bei der Bereitstellung von Kapazitäten am LNG-Terminal von Panigaglia eingeleitet.
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Dienstag, 30.08.2005, 15:47
Mehr Speicherkapazitäten für Erdgas
Das Industrieministerium in Rom will 200 Mio. Euro für die Einrichtung unterirdischer Erdgaslager zur Verfügung stellen.
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Dienstag, 30.08.2005, 15:47
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Das Industrieministerium in Rom will 200 Mio. Euro für die Einrichtung unterirdischer Erdgaslager zur Verfügung stellen.
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Der Mailänder Energiekonzern Eni will die Kapazität der Erdgasleitungen aus Russland (via Österreich) und Algerien (via Tunesien) um 6,5 Mrd. m3 ausbauen.
Nach Angaben von Eni-Bereichsleiter Luciano Sgubini sollen dafür bis zum Jahr 2008 insgesamt 600 Mio. Euro investiert werden. Die Initiative gehe auf eine mit Brüssel getroffene Vereinbarung zurück, wonach die Projekte zur Errichtung der geplanten LNG-Aufbereitungsanlagen in den italienischen Städten Rovigo und Brindisi bis Mitte 2005 einer Neubewertung unterzogen werden müssen. Da beide Vorhaben
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Die Wettbewerbsbehörde in Rom hat ein Verfahren gegen den Eni-Konzern wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens bei der Bereitstellung von Kapazitäten am LNG-Terminal von Panigaglia eingeleitet.
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