Die Wettbewerbsbehörde in Rom hat ein Verfahren gegen den Eni-Konzern wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens bei der Bereitstellung von Kapazitäten am LNG-Terminal von Panigaglia eingeleitet.
Untersucht werden Unregelmäßigkeiten während der Energiewirtschaftsjahre 2002/03 und 2003/04, in denen die Mailänder Eni S.p.A. Verarbeitungsmengen für sich beansprucht haben soll, die weit über dem eigentlichen Bedarf lagen. Durch entsprechende Vertragsvereinbarungen mit der zur Eni-Netzgesellschaft Snam Rete Gas gehörenden Betreibergesellschaft Gnl Italia sei der Zugang für Versorger wie die spa
Montag, 21.11.2005, 11:34 Uhr
Harald Jung
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