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Energie & Management > Vertrieb - Engie und BASF schließen PPA
Quelle: Pixabay
Vertrieb

Engie und BASF schließen PPA

Das Chemieunternehmen BASF und der Energiekonzern Engie haben einen grünen PPA über 25 Jahre unterzeichnet.
Mehrere europäische BASF-Standorte werden demnächst von Engie mit erneuerbarem Strom beliefert, teilten beide Unternehmen mit. „Der Strom kommt zunächst aus Onshore-Windparks, die sich an verschiedenen Standorten in Spanien befinden und an denen Engie als Eigenkapitalgeber oder Energiemanager beteiligt ist.“ Später soll auch Strom aus Offshore-Windparks hinzukommen.

Der langfristige Stromabnahmevertrag (PPA) hat eine Laufzeit von 25 Jahren und wird ab Januar wirksam. Insgesamt komme der PPA auf eine Strommenge von über 20 Mrd. kWh über die gesamte Laufzeit, heißt es weiter. BASF möchte seine Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 25 % im Vergleich zu 2018 reduzieren und bis 2050 klimaneutral wirtschaften.

Wie Engie mitteilt, stehe das französische Energieunternehmen nach Angaben der Datenanalysten von Bloomberg NEF an erster Stelle, was die unterzeichneten PPA in diesem Jahr betreffe. „Bis September dieses Jahres hat Engie bereits neue Stromabnahmeverträge in einem Gesamtvolumen von 1.900 MW abgeschlossen (gegenüber 1.500 MW im Gesamtjahr 2020).“

Montag, 29.11.2021, 13:55 Uhr
Stefan Sagmeister
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Engie und BASF schließen PPA
Das Chemieunternehmen BASF und der Energiekonzern Engie haben einen grünen PPA über 25 Jahre unterzeichnet.
Mehrere europäische BASF-Standorte werden demnächst von Engie mit erneuerbarem Strom beliefert, teilten beide Unternehmen mit. „Der Strom kommt zunächst aus Onshore-Windparks, die sich an verschiedenen Standorten in Spanien befinden und an denen Engie als Eigenkapitalgeber oder Energiemanager beteiligt ist.“ Später soll auch Strom aus Offshore-Windparks hinzukommen.

Der langfristige Stromabnahmevertrag (PPA) hat eine Laufzeit von 25 Jahren und wird ab Januar wirksam. Insgesamt komme der PPA auf eine Strommenge von über 20 Mrd. kWh über die gesamte Laufzeit, heißt es weiter. BASF möchte seine Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 25 % im Vergleich zu 2018 reduzieren und bis 2050 klimaneutral wirtschaften.

Wie Engie mitteilt, stehe das französische Energieunternehmen nach Angaben der Datenanalysten von Bloomberg NEF an erster Stelle, was die unterzeichneten PPA in diesem Jahr betreffe. „Bis September dieses Jahres hat Engie bereits neue Stromabnahmeverträge in einem Gesamtvolumen von 1.900 MW abgeschlossen (gegenüber 1.500 MW im Gesamtjahr 2020).“

Montag, 29.11.2021, 13:55 Uhr
Stefan Sagmeister

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