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Energie & Management > Preise - Energiekosten in Österreich deutlich gestiegen
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Preise

Energiekosten in Österreich deutlich gestiegen

Private Haushalte in Österreich mussten laut der österreichischen Energieagentur im Mai für Energie 6,8 % mehr zahlen als noch vor einem Jahr.
Gegenüber April sanken die Energiepreise dagegen um 0,9 %. Im April war Energie im Vergleich zum Vorjahr allerdings auch um 10,9 % teurer. Ohne die Energiepreis-Steigerungen hätte sich der Verbraucher-Preisindex im Mai nur um 2,0 anstelle von 2,3 % erhöht.Preistreiber waren auch im Mai die Mineralöle, die um durchschnittlich 10,8 % mehr kosteten als im Vorjahresmonat. Die Preise für leit
Donnerstag, 30.06.2005, 08:14 Uhr
Markus Zwettler
© 2024 Energie & Management GmbH
Markus Zwettler
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E&M  Preise
Donnerstag, 26.01.2006, 15:16
Österreicher zahlen 820 Mio. mehr für Energie
Die höheren Energiepreise haben den österreichischen Haushalten 2005 nach Schätzungen der Österreichischen Energieagentur Mehrkosten von rund 820 Mio. Euro beschert.
Energie & Management > Preise - Österreicher zahlen 820 Mio. mehr für Energie
Donnerstag, 26.01.2006, 15:16
E&M  Preise
Österreicher zahlen 820 Mio. mehr für Energie
Die höheren Energiepreise haben den österreichischen Haushalten 2005 nach Schätzungen der Österreichischen Energieagentur Mehrkosten von rund 820 Mio. Euro beschert.
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E&M  Energiepolitik
Mittwoch, 30.11.2005, 14:42
Grazer Studie zur EU-Wasserrahmenrichtlinie
Die EU-Wasserrahmenrichtlinie gibt vor, dass in Europa bis spätestens 2027 ein „guter Zustand“ in allen Gewässern zu erreichen ist. Eine Studie der TU Graz hat nun mögliche Auswirkungen auf die Wasserkraftnutzung in Österreich erhoben.
Energie & Management > Energiepolitik - Grazer Studie zur EU-Wasserrahmenrichtlinie
Mittwoch, 30.11.2005, 14:42
E&M  Energiepolitik
Grazer Studie zur EU-Wasserrahmenrichtlinie
Die EU-Wasserrahmenrichtlinie gibt vor, dass in Europa bis spätestens 2027 ein „guter Zustand“ in allen Gewässern zu erreichen ist. Eine Studie der TU Graz hat nun mögliche Auswirkungen auf die Wasserkraftnutzung in Österreich erhoben.
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E&M  Österreich
Mittwoch, 30.03.2005, 14:24
Studie über Liberalisierungs-Effekte
Laut einer Studie der Beratungsgesellschaft A.T.Kearney haben die österreichischen Stromversorger ihre Kosten seit Beginn der Liberalisierung im Jahr 1998 um insgesamt knapp 900 Mio. Euro gesenkt. Im Gegensatz dazu haben vor allem Privatkunden kaum von der Marktöffnung profitiert.
Energie & Management > Österreich - Studie über Liberalisierungs-Effekte
Mittwoch, 30.03.2005, 14:24
E&M  Österreich
Studie über Liberalisierungs-Effekte
Laut einer Studie der Beratungsgesellschaft A.T.Kearney haben die österreichischen Stromversorger ihre Kosten seit Beginn der Liberalisierung im Jahr 1998 um insgesamt knapp 900 Mio. Euro gesenkt. Im Gegensatz dazu haben vor allem Privatkunden kaum von der Marktöffnung profitiert.
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E&M  Durchleitung
Mittwoch, 9.02.2005, 14:59
Verteilnetztarife in Österreich sehr hoch
Wirtschaftskammer-Chef Christoph Leitl fordert österreichweit eine Senkung der Strom-Verteilnetztarife.
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Mittwoch, 9.02.2005, 14:59
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Verteilnetztarife in Österreich sehr hoch
Wirtschaftskammer-Chef Christoph Leitl fordert österreichweit eine Senkung der Strom-Verteilnetztarife.
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Energiekosten in Österreich deutlich gestiegen
Private Haushalte in Österreich mussten laut der österreichischen Energieagentur im Mai für Energie 6,8 % mehr zahlen als noch vor einem Jahr.
Gegenüber April sanken die Energiepreise dagegen um 0,9 %. Im April war Energie im Vergleich zum Vorjahr allerdings auch um 10,9 % teurer. Ohne die Energiepreis-Steigerungen hätte sich der Verbraucher-Preisindex im Mai nur um 2,0 anstelle von 2,3 % erhöht.Preistreiber waren auch im Mai die Mineralöle, die um durchschnittlich 10,8 % mehr kosteten als im Vorjahresmonat. Die Preise für leit
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Österreicher zahlen 820 Mio. mehr für Energie
Die höheren Energiepreise haben den österreichischen Haushalten 2005 nach Schätzungen der Österreichischen Energieagentur Mehrkosten von rund 820 Mio. Euro beschert.
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E&M  Energiepolitik
Mittwoch, 30.11.2005, 14:42
Grazer Studie zur EU-Wasserrahmenrichtlinie
Die EU-Wasserrahmenrichtlinie gibt vor, dass in Europa bis spätestens 2027 ein „guter Zustand“ in allen Gewässern zu erreichen ist. Eine Studie der TU Graz hat nun mögliche Auswirkungen auf die Wasserkraftnutzung in Österreich erhoben.
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Mittwoch, 30.11.2005, 14:42
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Grazer Studie zur EU-Wasserrahmenrichtlinie
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Laut einer Studie der Beratungsgesellschaft A.T.Kearney haben die österreichischen Stromversorger ihre Kosten seit Beginn der Liberalisierung im Jahr 1998 um insgesamt knapp 900 Mio. Euro gesenkt. Im Gegensatz dazu haben vor allem Privatkunden kaum von der Marktöffnung profitiert.
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Studie über Liberalisierungs-Effekte
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Verteilnetztarife in Österreich sehr hoch
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