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Energie & Management > Regenerative - Enercon skeptisch gegenüber Offshore
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Regenerative

Enercon skeptisch gegenüber Offshore

Die Enercon GmbH, Aurich, will sich auch künftig auf den Bau von Windkraftanlagen an Land konzentrieren. Der Anlagenhersteller sieht noch viele Probleme bei Offshore-Windparks.
Schwierigkeiten gebe es vor allem beim Transport und der Einspeisung des vor den Küsten erzeugten Stroms, erklärte Stefan Lütkemeyer, Vertriebsleiter bei Enercon, gestern in Wilhelmshaven. Skeptisch beurteilt der Windkraftanlagen-Hersteller auch die Wirtschaftlichkeit von Offshore-Windparks. „Die erforderlichen Investitionen in Offshore sind derzeit im Verhältnis zur Leistung noch zu hoch
Donnerstag, 17.07.2003, 10:08 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Windkraft
Freitag, 13.05.2005, 10:31
Stillstand auf der Offshore-Baustelle
Nach wie vor ruhen die Aufbauarbeiten von Enercons zweiter Nearshore-Anlage im Jadebusen südöstlich des Hooksieler Außenhafens.
Energie & Management > Windkraft - Stillstand auf der Offshore-Baustelle
Freitag, 13.05.2005, 10:31
E&M  Windkraft
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Nach wie vor ruhen die Aufbauarbeiten von Enercons zweiter Nearshore-Anlage im Jadebusen südöstlich des Hooksieler Außenhafens.
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E&M  Regenerative
Mittwoch, 20.04.2005, 14:06
Enercons heimlicher Coup
Die ostfriesische Windschmiede hat ihr Flaggschiff auf eine Generatorleistung von 6 MW weiterentwickelt. Auch andere Hersteller bringen effizientere Windturbinen auf den Markt, damit die Windmüller die gesetzlich festgeschriebenen Rückgänge bei der Einspeisevergütung kompensieren können.
Energie & Management > Regenerative - Enercons heimlicher Coup
Mittwoch, 20.04.2005, 14:06
E&M  Regenerative
Enercons heimlicher Coup
Die ostfriesische Windschmiede hat ihr Flaggschiff auf eine Generatorleistung von 6 MW weiterentwickelt. Auch andere Hersteller bringen effizientere Windturbinen auf den Markt, damit die Windmüller die gesetzlich festgeschriebenen Rückgänge bei der Einspeisevergütung kompensieren können.
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E&M  Regenerative
Donnerstag, 8.07.2004, 11:52
Windkraft-Zulieferer profitieren
Am Bau von Windkraftanlagen sind zuliefernde Unternehmen in ganz erheblichem Umfang beteiligt. Allein die Zuliefererumsätze der Auricher Enercon GmbH beliefen sich im Jahr 2003 auf 910 Mio. Euro, teilte die Industrie- und Handelskammer (IHK) für Ostfriesland und Papenburg mit.
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Windkraft-Zulieferer profitieren
Am Bau von Windkraftanlagen sind zuliefernde Unternehmen in ganz erheblichem Umfang beteiligt. Allein die Zuliefererumsätze der Auricher Enercon GmbH beliefen sich im Jahr 2003 auf 910 Mio. Euro, teilte die Industrie- und Handelskammer (IHK) für Ostfriesland und Papenburg mit.
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E&M  Regenerative
Mittwoch, 7.04.2004, 17:04
Test für schwimmende Windkraftanlage
Den Betrieb einer Offshore-Windkraftanlage auf einem schwimmenden Fundament will die Ventotec GmbH, Leer, in diesem Jahr in der Lübecker Bucht testen.
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Mittwoch, 7.04.2004, 17:04
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Den Betrieb einer Offshore-Windkraftanlage auf einem schwimmenden Fundament will die Ventotec GmbH, Leer, in diesem Jahr in der Lübecker Bucht testen.
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Enercon skeptisch gegenüber Offshore
Die Enercon GmbH, Aurich, will sich auch künftig auf den Bau von Windkraftanlagen an Land konzentrieren. Der Anlagenhersteller sieht noch viele Probleme bei Offshore-Windparks.
Schwierigkeiten gebe es vor allem beim Transport und der Einspeisung des vor den Küsten erzeugten Stroms, erklärte Stefan Lütkemeyer, Vertriebsleiter bei Enercon, gestern in Wilhelmshaven. Skeptisch beurteilt der Windkraftanlagen-Hersteller auch die Wirtschaftlichkeit von Offshore-Windparks. „Die erforderlichen Investitionen in Offshore sind derzeit im Verhältnis zur Leistung noch zu hoch
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Stillstand auf der Offshore-Baustelle
Nach wie vor ruhen die Aufbauarbeiten von Enercons zweiter Nearshore-Anlage im Jadebusen südöstlich des Hooksieler Außenhafens.
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Enercons heimlicher Coup
Die ostfriesische Windschmiede hat ihr Flaggschiff auf eine Generatorleistung von 6 MW weiterentwickelt. Auch andere Hersteller bringen effizientere Windturbinen auf den Markt, damit die Windmüller die gesetzlich festgeschriebenen Rückgänge bei der Einspeisevergütung kompensieren können.
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Die ostfriesische Windschmiede hat ihr Flaggschiff auf eine Generatorleistung von 6 MW weiterentwickelt. Auch andere Hersteller bringen effizientere Windturbinen auf den Markt, damit die Windmüller die gesetzlich festgeschriebenen Rückgänge bei der Einspeisevergütung kompensieren können.
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Windkraft-Zulieferer profitieren
Am Bau von Windkraftanlagen sind zuliefernde Unternehmen in ganz erheblichem Umfang beteiligt. Allein die Zuliefererumsätze der Auricher Enercon GmbH beliefen sich im Jahr 2003 auf 910 Mio. Euro, teilte die Industrie- und Handelskammer (IHK) für Ostfriesland und Papenburg mit.
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