Nach wie vor ruhen die Aufbauarbeiten von Enercons zweiter Nearshore-Anlage im Jadebusen südöstlich des Hooksieler Außenhafens.
Ende April hatte der ostfriesische Windturbinen-Hersteller die Arbeiten gestoppt, da es beim Einlassen des so genannten „Bucket-Fundamentes“ in den Meeresboden zu mechanischen Verformungen gekommen war. Das neuartige, 16 m hohe und ebenso breite Bucket-Fundament ist ein zylindrischer, nach unten offener Stahlkörper, der mit Hilfe von Saugpumpen in den weichen Meeresboden gesaugt wir
Freitag, 13.05.2005, 10:31 Uhr
Ralf Köpke
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