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Energie & Management > Wirtschaft - Enel profitiert von höheren Preisen und Absatzvolumina
Quelle: Pixabay / Gerd Altmann
Wirtschaft

Enel profitiert von höheren Preisen und Absatzvolumina

Der italienische Versorger Enel hat im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinn gesteigert und dabei von einem höheren Energieabsatz sowie gestiegenen Preisen profitiert.
Das Energieunternehmen erhöhte den Umsatz um 64 Prozent auf 140,5 Milliarden Euro. Die Kennzahl enthält auch einen einmaligen Ertrag von 1,1 Milliarden Euro aus dem Verkauf des Stromübertragungsgeschäfts von Enel in Chile.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg auf 18,8 (Vorjahr 17,2) Milliarden Euro. Bereinigt um Einmaleffekte wie Kosten für die Reorganisation des Unternehmens und Pandemiekosten stieg das Ebitda auf 19,7 Milliarden Euro und habe damit die eigene Jahresprognose übertroffen, so der Konzern.

Die Nettofinanzverschuldung stieg von 51,7 Milliarden Euro im Vorjahr auf 60,1 Milliarden, was auf den Finanzbedarf für Investitionen, Dividendenzahlungen, die Übernahme von ERG Hydro und negative Wechselkurseffekte zurückzuführen sei.

Freitag, 10.02.2023, 13:52 Uhr
Marie Pfefferkorn
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Quelle: Pixabay / Gerd Altmann
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Enel profitiert von höheren Preisen und Absatzvolumina
Der italienische Versorger Enel hat im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinn gesteigert und dabei von einem höheren Energieabsatz sowie gestiegenen Preisen profitiert.
Das Energieunternehmen erhöhte den Umsatz um 64 Prozent auf 140,5 Milliarden Euro. Die Kennzahl enthält auch einen einmaligen Ertrag von 1,1 Milliarden Euro aus dem Verkauf des Stromübertragungsgeschäfts von Enel in Chile.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg auf 18,8 (Vorjahr 17,2) Milliarden Euro. Bereinigt um Einmaleffekte wie Kosten für die Reorganisation des Unternehmens und Pandemiekosten stieg das Ebitda auf 19,7 Milliarden Euro und habe damit die eigene Jahresprognose übertroffen, so der Konzern.

Die Nettofinanzverschuldung stieg von 51,7 Milliarden Euro im Vorjahr auf 60,1 Milliarden, was auf den Finanzbedarf für Investitionen, Dividendenzahlungen, die Übernahme von ERG Hydro und negative Wechselkurseffekte zurückzuführen sei.

Freitag, 10.02.2023, 13:52 Uhr
Marie Pfefferkorn

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