Der baden-württembergische Energiekonzern betreibt nach eigenen Angaben auch das "größte Schnellladenetz" mit mehr als 700 Standorten. Dazu gehören unter anderem große Schnellladeparks an Fernverkehrskreuzen wie am Kamener Kreuz in Nordrhein-Westfalen. Mit bis zu 300 kW Leistung laden E-Autos dort je nach Ausstattung in nur fünf Minuten genug Strom für 100 Kilometer Reichweite. Bis 2025 will die EnBW 2.500 Schnellladestandorte im gesamten Bundesgebiet betreiben – etwa so viele wie es bei großen Mineralölfirmen Tankstellen gibt. Dafür investiert die EnBW jährlich rund 100 Mio. Euro.
Im April hat EnBW auch die Ladepunkte des schwedischen Stromversorgers Vattenfall angebunden, was eine Erweiterung des Ladenetzes in den Niederlanden und Deutschland um mehr als 11.000 Ladepunkte ausmacht. In Österreich betreibt das Joint Venture "Smatrics EnBW" bereits mehr als 100 Schnellladestandorte, in Tschechien betreibt das Tochterunternehmen "PRE" 50 Standorte.
Der baden-württembergische Energiekonzern betreibt nach eigenen Angaben auch das "größte Schnellladenetz" mit mehr als 700 Standorten. Dazu gehören unter anderem große Schnellladeparks an Fernverkehrskreuzen wie am Kamener Kreuz in Nordrhein-Westfalen. Mit bis zu 300 kW Leistung laden E-Autos dort je nach Ausstattung in nur fünf Minuten genug Strom für 100 Kilometer Reichweite. Bis 2025 will die EnBW 2.500 Schnellladestandorte im gesamten Bundesgebiet betreiben – etwa so viele wie es bei großen Mineralölfirmen Tankstellen gibt. Dafür investiert die EnBW jährlich rund 100 Mio. Euro.
Im April hat EnBW auch die Ladepunkte des schwedischen Stromversorgers Vattenfall angebunden, was eine Erweiterung des Ladenetzes in den Niederlanden und Deutschland um mehr als 11.000 Ladepunkte ausmacht. In Österreich betreibt das Joint Venture "Smatrics EnBW" bereits mehr als 100 Schnellladestandorte, in Tschechien betreibt das Tochterunternehmen "PRE" 50 Standorte.