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Energie & Management > Personalie - EnBW-Eintritt von Andreas Schell fixiert
Quelle: Fotolia / sdecoret
Personalie

EnBW-Eintritt von Andreas Schell fixiert

Andreas Schell übernimmt das Amt vom scheidenden EnBW-Vorstandsvorsitzenden, Frank Mastiaux. Auch die Nachfolge von Schell bei Rolls-Royce Power Systems steht nun fest.
Bis zum 14. November läuft noch sein Arbeitsvertrag als Vorstandsvorsitzender bei der Rolls-Royce Power Systems AG in Friedrichshafen am Bodensee. Am 15. November beginnt Andreas Schell (53) die Arbeit bei seinem neuen Arbeitgeber, der Energie Baden-Württemberg (EnBW) in Stuttgart. Bereits im April dieses Jahres hatte der Aufsichtsrat der EnBW über die Neubesetzung im vierten Quartal informiert (wir berichteten).

Schell folgt auf Frank Mastiaux, der im vergangenen Jahr angekündigt hatte, nach zehn Jahren an der EnBW-Spitze seinen Ende September 2022 auslaufenden Vertrag nicht mehr verlängern zu wollen. Den Vorstandsvorsitz bei Rolls-Royce Power Systems hatte Andreas Schell 2017 übernommen, zuvor war er bei Daimler-Chrysler in Stuttgart und bei UTC Aerospace Systems tätig gewesen.
 
Andreas Schell
Quelle: EnBW / Catrin Moritz
 
 
Die Nachfolge von Schell bei Rolls-Royce Power Systems steht mit Dr. Jörg Stratmann bereits fest. Dieser wird, wie das Unternehmen am 20. September bekannt gegeben hat, seine Tätigkeit am 15. November 2022 antreten und als Mitglied des erweiterten Executive Teams an Rolls-Royce-CEO Warren East berichten. Stratmann ist promovierter Wirtschaftsingenieur, war zuletzt CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung des Automobilzulieferers Mahle GmbH. Zuvor arbeitete er in verschiedenen internationalen Positionen für die Siemens AG und in führenden Funktionen bei Mahle.
 
Dr. Jörg Stratmann
Quelle: Rolls-Royce Power Systems

Darüber hinaus wird Dr. Andreas Strecker ab dem 1. Dezember 2022 als Finanzvorstand zum Geschäftsbereich Power Systems stoßen. Strecker verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Finanzmanagement internationaler Unternehmen, vor allem in der Automobil- und Industriebranche.

Dienstag, 20.09.2022, 14:31 Uhr
Davina Spohn
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EnBW-Eintritt von Andreas Schell fixiert
Andreas Schell übernimmt das Amt vom scheidenden EnBW-Vorstandsvorsitzenden, Frank Mastiaux. Auch die Nachfolge von Schell bei Rolls-Royce Power Systems steht nun fest.
Bis zum 14. November läuft noch sein Arbeitsvertrag als Vorstandsvorsitzender bei der Rolls-Royce Power Systems AG in Friedrichshafen am Bodensee. Am 15. November beginnt Andreas Schell (53) die Arbeit bei seinem neuen Arbeitgeber, der Energie Baden-Württemberg (EnBW) in Stuttgart. Bereits im April dieses Jahres hatte der Aufsichtsrat der EnBW über die Neubesetzung im vierten Quartal informiert (wir berichteten).

Schell folgt auf Frank Mastiaux, der im vergangenen Jahr angekündigt hatte, nach zehn Jahren an der EnBW-Spitze seinen Ende September 2022 auslaufenden Vertrag nicht mehr verlängern zu wollen. Den Vorstandsvorsitz bei Rolls-Royce Power Systems hatte Andreas Schell 2017 übernommen, zuvor war er bei Daimler-Chrysler in Stuttgart und bei UTC Aerospace Systems tätig gewesen.
 
Andreas Schell
Quelle: EnBW / Catrin Moritz
 
 
Die Nachfolge von Schell bei Rolls-Royce Power Systems steht mit Dr. Jörg Stratmann bereits fest. Dieser wird, wie das Unternehmen am 20. September bekannt gegeben hat, seine Tätigkeit am 15. November 2022 antreten und als Mitglied des erweiterten Executive Teams an Rolls-Royce-CEO Warren East berichten. Stratmann ist promovierter Wirtschaftsingenieur, war zuletzt CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung des Automobilzulieferers Mahle GmbH. Zuvor arbeitete er in verschiedenen internationalen Positionen für die Siemens AG und in führenden Funktionen bei Mahle.
 
Dr. Jörg Stratmann
Quelle: Rolls-Royce Power Systems

Darüber hinaus wird Dr. Andreas Strecker ab dem 1. Dezember 2022 als Finanzvorstand zum Geschäftsbereich Power Systems stoßen. Strecker verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Finanzmanagement internationaler Unternehmen, vor allem in der Automobil- und Industriebranche.

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