Der australische Premierminister Kevin Rudd muss mit leeren Händen zum UN-Klimagipfel nach Kopenhagen reisen.
Es hätte ein deutliches Zeichen für die bevorstehenden Klimaschutz-Verhandlungen sein können, wenn sich Australien auf die Einführung eines Emissionshandels nach europäischem Vorbild geeinigt hätte. Aber Premierminister Kevin Rudd konnte das Kernstück seiner Klimapolitik nicht gegen den Widerstand der Opposition durchbringen und scheiterte erwartungsgemäß in einer Abstimmung im Senat am 2. De
Mittwoch, 2.12.2009, 10:29 Uhr
Kai Eckert
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