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Energie & Management > Politik - Einigung im Atomstreit
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Politik

Einigung im Atomstreit

Die deutschen Kernkraftwerke sollen zwischen acht und 14 Jahren länger laufen. Zusätzlich zur Brennelementesteuer sollen die Betreiberkonzerne bis 2016 eine Abgabe für den Ausbau der erneuerbaren Energien zahlen. Darauf hat sich die Regierungskoalition am 5. September geeinigt.
Das nach monatelangen Auseinandersetzungen und zwölfstündigen sonntäglichen Verhandlungen der Spitzen von Union und FDP beschlossene Konzept zur Laufzeitverlängerung sieht nach Angaben von Bundesumweltminister Norbert Röttgen und Wirtschaftsminister Rainer Brüderle einen längeren Betrieb der Meiler von durchschnittlich zwölf Jahren vor. Ältere Anlagen sollen früher vom Netz gehe
Montag, 6.09.2010, 08:24 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
© 2024 Energie & Management GmbH
Angelika Nikionok-Ehrlich
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E&M  Politik
Freitag, 3.09.2010, 11:50
Atomstreit soll am Sonntag geklärt werden
Die Regierungskoalition will an diesem Sonntag über längere Laufzeiten für Kernkraftwerke und Zusatzzahlungen für die Kernkraftwerksbetreiber entscheiden.
Energie & Management > Politik - Atomstreit soll am Sonntag geklärt werden
Freitag, 3.09.2010, 11:50
E&M  Politik
Atomstreit soll am Sonntag geklärt werden
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E&M  Politik
Mittwoch, 1.09.2010, 10:59
Kommentar: Der Murks geht weiter
Das sich abzeichnende Energiekonzept ist ein weiterer Beleg für die energiepolitische Konzeptionslosigkeit der schwarz-gelben Bundesregierung.
Energie & Management > Politik - Kommentar: Der Murks geht weiter
Mittwoch, 1.09.2010, 10:59
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Kommentar: Der Murks geht weiter
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E&M  Energiepolitik
Montag, 30.08.2010, 16:58
Energieszenarien: Brüderle und Röttgen weiter uneins
Auch nach erster Durchsicht der mit Spannung erwarteten Energieszenarien bleiben Wirtschaftsminister Rainer Brüderle und Umweltminister Norbert Röttgen bei ihrer unterschiedlichen Beurteilung der Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke.
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Montag, 30.08.2010, 16:58
E&M  Energiepolitik
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Auch nach erster Durchsicht der mit Spannung erwarteten Energieszenarien bleiben Wirtschaftsminister Rainer Brüderle und Umweltminister Norbert Röttgen bei ihrer unterschiedlichen Beurteilung der Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke.
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E&M  Politik
Freitag, 27.08.2010, 15:19
Bundesländer formieren sich gegen Laufzeitverlängerung
Auf Initiative von Nordrhein-Westfalen haben sich insgesamt neun Bundesländer gegen die geplante Laufzeitzeitverlängerung der deutschen Kernkraftwerke zusammengeschlossen.
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Freitag, 27.08.2010, 15:19
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Bundesländer formieren sich gegen Laufzeitverlängerung
Auf Initiative von Nordrhein-Westfalen haben sich insgesamt neun Bundesländer gegen die geplante Laufzeitzeitverlängerung der deutschen Kernkraftwerke zusammengeschlossen.
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Die deutschen Kernkraftwerke sollen zwischen acht und 14 Jahren länger laufen. Zusätzlich zur Brennelementesteuer sollen die Betreiberkonzerne bis 2016 eine Abgabe für den Ausbau der erneuerbaren Energien zahlen. Darauf hat sich die Regierungskoalition am 5. September geeinigt.
Das nach monatelangen Auseinandersetzungen und zwölfstündigen sonntäglichen Verhandlungen der Spitzen von Union und FDP beschlossene Konzept zur Laufzeitverlängerung sieht nach Angaben von Bundesumweltminister Norbert Röttgen und Wirtschaftsminister Rainer Brüderle einen längeren Betrieb der Meiler von durchschnittlich zwölf Jahren vor. Ältere Anlagen sollen früher vom Netz gehe
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