Nachdem sich Jason Harlan, Deutschland-Chef des amerikanischen Energiekonzerns Southern Energy, am Wochenende optimistisch über eine baldige Einigung über die Mehrheit an der Berliner Bewag äußerte, kann nun die an der ostdeutschen VEAG beteiligte Gesellschaft EHB für die Amerikaner beim VEAG-Poker entscheidend sein.
In der EHB sind die Anteile von Bewag , den Hamburgischen Electricitäts-Werken (HEW), der Karlsruher Energie Baden Württemberg (EnBW) und der Dortmunder Vereinigte Elektrizitätswerke (VEW) mit je 6,25 % zusammengefasst. Da die EHB nach außen mit nur einer Stimme sprechen kann, ist es für Bewag, HEW und EnBW möglich, jeden Verkauf von VEAG-Ant
Montag, 23.10.2000, 17:24 Uhr
Andreas Kögler
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