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e.on-Köder für Berliner Senat im Fall Bewag

Im Streit um die künftige Eigentümerstruktur der Bewag versucht der Düsseldorfer e.on-Konzern, den Berliner Senat mit der Schaffung von neuen Arbeitsplätzen in der Hauptstadt zu ködern.
Senatssprecher Michael-Andreas Butz bezeichnete das Angebot als interessant, jedoch ließ er eine Entscheidung zu Gunsten von e.on im Fall Bewag offen. Der Düsseldorfer Energiekonzern plane die Schaffung von 340 neuen Arbeitsplätzen mit der Einrichtung eines technischen Planungszentrums zum Aufbau des UMTS-Mobilfunknetzes. Außerdem hatte e.on
Montag, 9.10.2000, 17:46 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Ãœbernahme
Freitag, 27.10.2000, 10:02
Bewag-Streit: Betriebsräte kritisieren Diepgen
Im Streit um die Zukunft des ostdeutschen Energiemarktes werfen die Arbeitnehmervertreter der Energieversorger Bewag, Veag, der Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) und Laubag dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Eberhard Diepgen (CDU), „Untätigkeit“ und „Desinteresse an Arbeitsplätzen“ vor.
Energie & Management > Übernahme - Bewag-Streit: Betriebsräte kritisieren Diepgen
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Bewag-Streit: Betriebsräte kritisieren Diepgen
Im Streit um die Zukunft des ostdeutschen Energiemarktes werfen die Arbeitnehmervertreter der Energieversorger Bewag, Veag, der Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) und Laubag dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Eberhard Diepgen (CDU), „Untätigkeit“ und „Desinteresse an Arbeitsplätzen“ vor.
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E&M  Ãœbernahme
Montag, 23.10.2000, 17:24
EHB als Zünglein an der Waage im VEAG-Streit
Nachdem sich Jason Harlan, Deutschland-Chef des amerikanischen Energiekonzerns Southern Energy, am Wochenende optimistisch über eine baldige Einigung über die Mehrheit an der Berliner Bewag äußerte, kann nun die an der ostdeutschen VEAG beteiligte Gesellschaft EHB für die Amerikaner beim VEAG-Poker entscheidend sein.
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EHB als Zünglein an der Waage im VEAG-Streit
Nachdem sich Jason Harlan, Deutschland-Chef des amerikanischen Energiekonzerns Southern Energy, am Wochenende optimistisch über eine baldige Einigung über die Mehrheit an der Berliner Bewag äußerte, kann nun die an der ostdeutschen VEAG beteiligte Gesellschaft EHB für die Amerikaner beim VEAG-Poker entscheidend sein.
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Montag, 25.09.2000, 17:12
Southern bereit, Bewag-Anteile zu reduzieren
Das Kompromiss-Angebot von Southern Energy an Vattenfall/HEW bietet den Konkurrenten um die Bewag eine partnerschaftliche Führung der Bewag an, allerdings soll der Berliner Versorger im, wenn auch knappen, mehrheitlichen Besitz von Southern bleiben.
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Southern bereit, Bewag-Anteile zu reduzieren
Das Kompromiss-Angebot von Southern Energy an Vattenfall/HEW bietet den Konkurrenten um die Bewag eine partnerschaftliche Führung der Bewag an, allerdings soll der Berliner Versorger im, wenn auch knappen, mehrheitlichen Besitz von Southern bleiben.
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Mittwoch, 6.09.2000, 15:18
e.on akzeptiert Schiedsverfahren im Bewag-Streit
Unter der Voraussetzung keine Vorbedingungen gestellt zu bekommen, will der Stromkonzern e.on das von Southern Energy im Bewag-Streit vorgeschlagene Schiedsverfahren akzeptieren.
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Unter der Voraussetzung keine Vorbedingungen gestellt zu bekommen, will der Stromkonzern e.on das von Southern Energy im Bewag-Streit vorgeschlagene Schiedsverfahren akzeptieren.
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Senatssprecher Michael-Andreas Butz bezeichnete das Angebot als interessant, jedoch ließ er eine Entscheidung zu Gunsten von e.on im Fall Bewag offen. Der Düsseldorfer Energiekonzern plane die Schaffung von 340 neuen Arbeitsplätzen mit der Einrichtung eines technischen Planungszentrums zum Aufbau des UMTS-Mobilfunknetzes. Außerdem hatte e.on
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Bewag-Streit: Betriebsräte kritisieren Diepgen
Im Streit um die Zukunft des ostdeutschen Energiemarktes werfen die Arbeitnehmervertreter der Energieversorger Bewag, Veag, der Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) und Laubag dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Eberhard Diepgen (CDU), „Untätigkeit“ und „Desinteresse an Arbeitsplätzen“ vor.
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EHB als Zünglein an der Waage im VEAG-Streit
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Southern bereit, Bewag-Anteile zu reduzieren
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Unter der Voraussetzung keine Vorbedingungen gestellt zu bekommen, will der Stromkonzern e.on das von Southern Energy im Bewag-Streit vorgeschlagene Schiedsverfahren akzeptieren.

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