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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - E-Auto unterwegs mit eigenem Solarstrom laden
Bild: Picture Factory / Fotolia
Elektrofahrzeuge

E-Auto unterwegs mit eigenem Solarstrom laden

Das E-Auto zu Hause mit Solarstrom vom eigenen Dach zu laden, liegt im Trend. Damit das auch unterwegs funktioniert, hat Senec das Angebot „Cloud to go“ gestartet.
Dank der Lösung "Cloud to go" von Senec können E-Autofahrer ihr Fahrzeug auch unterwegs mit Solarstrom vom eigenen Dach laden, und das an mehr als 150.000 Ladepunkten im Netz des Mutterunternehmens EnBW. 

Zentrales Element der Lösung ist die von Senec entwickelte Stromcloud, eine Art virtueller Stromspeicher. Eigenversorger laden überschüssigen Solarstrom an sonnenreichen Tagen in die Cloud, das heißt, der Strom wird ihnen gutgeschrieben. Diesen Strom liefert ihnen das Leipziger Unternehmen dann im Rahmen des gebuchten Cloudpakets zurück, wenn sie ihn brauchen – dank der "Cloud to go" auch unterwegs.

"Cloud to go"-Kunden erhalten von Senec ihren individuellen Zugangscode, der in der Mobility-plus-App eingelöst werden kann. Mit der Verknüpfung von "Cloud to go" und der Mobility-plus-App kann mit der App der Ladevorgang gestartet und über das Senec-Zahlungsprofil mit dem Cloudguthaben bezahlt werden.

„Wir nutzen die Kompetenz und führende Position der EnBW in der Elektromobilität, um es unseren Kunden so bequem wie möglich zu machen, ihren eigenen Strom zu laden“, so Aurelie Alemany, CEO von Senec. 

Die Kosten der Stromcloud richten sich nach Faktoren wie der Größe der PV-Anlage und der Kapazität des Stromspeichers. Für die Unterwegsnutzung der Cloud fällt eine zusätzliche Gebühr an. 

Montag, 7.06.2021, 11:53 Uhr
Peter Koller
Energie & Management > Elektrofahrzeuge - E-Auto unterwegs mit eigenem Solarstrom laden
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E-Auto unterwegs mit eigenem Solarstrom laden
Das E-Auto zu Hause mit Solarstrom vom eigenen Dach zu laden, liegt im Trend. Damit das auch unterwegs funktioniert, hat Senec das Angebot „Cloud to go“ gestartet.
Dank der Lösung "Cloud to go" von Senec können E-Autofahrer ihr Fahrzeug auch unterwegs mit Solarstrom vom eigenen Dach laden, und das an mehr als 150.000 Ladepunkten im Netz des Mutterunternehmens EnBW. 

Zentrales Element der Lösung ist die von Senec entwickelte Stromcloud, eine Art virtueller Stromspeicher. Eigenversorger laden überschüssigen Solarstrom an sonnenreichen Tagen in die Cloud, das heißt, der Strom wird ihnen gutgeschrieben. Diesen Strom liefert ihnen das Leipziger Unternehmen dann im Rahmen des gebuchten Cloudpakets zurück, wenn sie ihn brauchen – dank der "Cloud to go" auch unterwegs.

"Cloud to go"-Kunden erhalten von Senec ihren individuellen Zugangscode, der in der Mobility-plus-App eingelöst werden kann. Mit der Verknüpfung von "Cloud to go" und der Mobility-plus-App kann mit der App der Ladevorgang gestartet und über das Senec-Zahlungsprofil mit dem Cloudguthaben bezahlt werden.

„Wir nutzen die Kompetenz und führende Position der EnBW in der Elektromobilität, um es unseren Kunden so bequem wie möglich zu machen, ihren eigenen Strom zu laden“, so Aurelie Alemany, CEO von Senec. 

Die Kosten der Stromcloud richten sich nach Faktoren wie der Größe der PV-Anlage und der Kapazität des Stromspeichers. Für die Unterwegsnutzung der Cloud fällt eine zusätzliche Gebühr an. 

Montag, 7.06.2021, 11:53 Uhr
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