Die baden-württembergische Regierung will mit Hilfe des italienischen Energieriesen Eni einen schlagkräftigen Gasversorger im Südwesten schmieden.
Wie die Stuttgarter Nachrichten heuten berichten, haben sich Ministerpräsident Erwin Teufel und EnBW-Chef Gerhard Goll darauf verständigt, dass die Karlsruher EnBW und die Eni gemeinsam die Mehrheit an der Gasversorgung Süddeutschland (GVS), Stuttgart, übernehmen sollen. Eine neu zu gründende Gesellschaft könnte dazu von GVS-Gesellschaftern deren Anteile übernehmen. Das Land Baden-Württemberg, das
Dienstag, 31.07.2001, 07:57 Uhr
Peter Focht
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