Nach Eon rüsten sich nun auch RWE, EnBW und Vattenfall mit dem Verkauf von Geschäftsbereichen und Sparprogrammen für die Zukunft.
Wie mehrere Medien berichten, will sich die Essener RWE AG von Aktivitäten im Wert von insgesamt 8 Mrd. Euro trennen. Der RWE-Vorstandsvorsitzende Jürgen Großmann wird am 24. Februar auf der Bilanzpressekonferenz zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 sein Sparprogramm vorstellen. Als erstes Verkaufsobjekt wird Amprion als Betreibergesellschaft des Strom-Höchstspannungsnetzes genannt. Dort plant RWE
Mittwoch, 23.02.2011, 12:06 Uhr
Marlen Ristola
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