Die EdF wollte nicht mehr mit der EnBW. Doch wer soll nun was wollen mit dem fragilen Unternehmensgebilde?
„Aber nur, wenn Sie mich nicht namentlich zitieren", so beginnen die Gespräche mit Bankern und Beratern, fragt man sie nach ihrer Meinung zum Fall EnBW. Es handelt sich um ein heißes Eisen, an dem sich keiner die Finger verbrennen will. Schließlich besteht Beratungsbedarf beim drittgrößten deutschen Energieversorger; und Kapital ist in Karlsruhe notwendig für eigenes Wachstum und auch bei
Montag, 24.01.2011, 12:17 Uhr
Helmut Sendner
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