Als Titelverteidiger sind die Franzosen bei der Fußball-WM bereits ausgeschieden, aber im deutschen Stromhandel diktieren sie weiter das Geschehen. Der „große französische Player“ wird immer gerne genannt, wenn es zu Preissprüngen im Spothandel kommt.
Und diesmal erhärten sich die Vermutungen: Die EdF tritt nach Aussagen verschiedener Teilnehmer derzeit verstärkt als Käufer auf, zudem gehen Gerüchte über Übertragungsprobleme beim französischen Netzbetreiber Réseau de Transport d´Electricité (RTE) um. Hatten gestern noch einige Marktteilnehmer gehofft, dass sich die Lage entspannt und die Notierungen an den Börsen zurückgehen könnten, so dürf
Donnerstag, 13.06.2002, 15:23 Uhr
Andreas Kögler
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