Tristes Wetter und langweiliger Handel soweit das Auge reicht. An den deutschen Strombörsen scheint derzeit Dienst nach Vorschrift geschoben zu werden. Allerdings gibt es nach Meinung vieler Händler auch nichts, was den Handel ankurbeln könnte.
Die Fundamentaldaten Wetter, Erzeugung und Grenzkapazitäten würden für die Spotmärkte auch in den nächsten Tagen wohl unverändert bleiben, erklärten die befragten Marktteilnehmer. „Aber viel mehr Luft nach unten gibt es nicht mehr“, sagte ein Händler. Der Boden des Preisniveaus sei seiner Ansicht nach erreicht. Unter diesen Voraussetzungen sei der Stromhandel langweilig.So grau der
Mittwoch, 6.02.2002, 16:00 Uhr
Andreas Kögler
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