Obwohl die Forward-Preise im deutschen Stromhandel auch heute weiter anzogen, lässt das Kopfschütteln der Marktteilnehmer über das Preisniveau immer mehr nach. Die Marktgesetze über Angebot und Nachfrage seien in Kraft und würden konsequent befolgt, war von Händlern zu hören. Unabhängig von den Verschwörungstheorien über Preismanipulationen war sogar heimlicher Applaus für die Verkäuferseite zu hören.
Wer zögert, muss zahlen„Die Preisblase schwillt weiter im 1-Euro-Takt an“, kommentierte ein Trader das heutige Marktgeschehen. Wie er berichtete wurde das Jahresband Baseload 2004 im Tagesverlauf bis auf 35,85 Euro/MWh nach oben gedrückt. „Fundamental lassen sich die Preissprünge der letzten Wochen nicht erklären, aber es scheint wohl mehr an der Bedarf
Dienstag, 4.11.2003, 16:53 Uhr
Andreas Kögler
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