Um den Vorwurf zu entkräften, dass die Bundesregierung bei den Verhandlungen um die Laufzeitverlängerung der deutschen Kernkraftwerke von den Stromkonzernen "über den Tisch gezogen" worden sei, soll die schriftliche Vereinbarung zwischen den Parteien in Kürze veröffentlicht werden.
In diesem Vorvertrag ist nach Informationen der Süddeutschen Zeitung geregelt, dass sich der Förderbetrag, den die Kernkraftwerksbetreiber ab 2017 an den Staat zahlen müssen, bei steigenden Unternehmensgewinnen erhöht. Somit könnte die Laufzeitverlängerung den Stromkonzernen teurer kommen als bislang gedacht.
Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, sind die "freiwilligen" Beitrag
Donnerstag, 9.09.2010, 16:52 Uhr
Andreas Kögler
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