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Energie & Management > Politik - Bund und Länder auf Weg zu Kompromiss
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Politik

Bund und Länder auf Weg zu Kompromiss

Nach dem Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder gibt es in einigen wichtigen Punkten zum Atomausstieg Übereinstimmung, andere Punkte bedürfen noch der Klärung.
"Es geht den Ländern um eine verbindlich festgelegte Schrittfolge, damit die Unumkehrbarkeit des Atomausstieg herauskommt", betonte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Die Kanzlerin kündigte an, dass es für jedes Kernkraftwerk ein festes Ausstiegsdatum geben werde, wobei sie als Stufen die Jahre 2015, 2017, 2019, 2021 und 2022 nannte. Die Einzelheiten würden derzeit noch durchgerechnet. "Es g
Freitag, 3.06.2011, 17:17 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
© 2024 Energie & Management GmbH
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E&M  Strom
Freitag, 3.06.2011, 11:25
Kurth befürchtet Netzprobleme zu Pfingsten
Angesichts des Atomausstiegs könnte es nach Einschätzung der Bundesnetzagentur bereits zu Pfingsten zu Problemen im Stromnetz kommen.
Energie & Management > Strom - Kurth befürchtet Netzprobleme zu Pfingsten
Freitag, 3.06.2011, 11:25
E&M  Strom
Kurth befürchtet Netzprobleme zu Pfingsten
Angesichts des Atomausstiegs könnte es nach Einschätzung der Bundesnetzagentur bereits zu Pfingsten zu Problemen im Stromnetz kommen.
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E&M  Politik
Freitag, 3.06.2011, 10:48
Kompetenzgerangel bei Netzausbauplanung
Der niedersächsische Ministerpräsidenten David McAllister (CDU) plädiert für ein Splitting der Zuständigkeiten für wichtige Stromtrassen zwischen Bund und Ländern.
Energie & Management > Politik - Kompetenzgerangel bei Netzausbauplanung
Freitag, 3.06.2011, 10:48
E&M  Politik
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E&M  Politik
Freitag, 3.06.2011, 09:11
Kommentar: Merkels Atom-Wende
Vom Ausstieg aus der Atomkraft ist die Kanzlerin energiepolitisch kaum überzeugt. Ihr geht es mehr um strategische Optionen, die sie für ihre Partei in Zukunft erhofft.
Energie & Management > Politik - Kommentar: Merkels Atom-Wende
Freitag, 3.06.2011, 09:11
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E&M  Kernkraft
Mittwoch, 1.06.2011, 16:17
Zehn verlorene Jahre für die Energiewende?
Wegen des Festhaltens an der Strommengenübertragung könnten nach dem Abschalten der sieben Altmeiler und Krümmel alle anderen Kernkraftwerke zehn Jahre lang weiter laufen, warnen Umweltverbände.
Energie & Management > Kernkraft - Zehn verlorene Jahre für die Energiewende?
Mittwoch, 1.06.2011, 16:17
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Zehn verlorene Jahre für die Energiewende?
Wegen des Festhaltens an der Strommengenübertragung könnten nach dem Abschalten der sieben Altmeiler und Krümmel alle anderen Kernkraftwerke zehn Jahre lang weiter laufen, warnen Umweltverbände.
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"Es geht den Ländern um eine verbindlich festgelegte Schrittfolge, damit die Unumkehrbarkeit des Atomausstieg herauskommt", betonte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Die Kanzlerin kündigte an, dass es für jedes Kernkraftwerk ein festes Ausstiegsdatum geben werde, wobei sie als Stufen die Jahre 2015, 2017, 2019, 2021 und 2022 nannte. Die Einzelheiten würden derzeit noch durchgerechnet. "Es g
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