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Energie & Management > Strom - Kurth befürchtet Netzprobleme zu Pfingsten
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Strom

Kurth befürchtet Netzprobleme zu Pfingsten

Angesichts des Atomausstiegs könnte es nach Einschätzung der Bundesnetzagentur bereits zu Pfingsten zu Problemen im Stromnetz kommen.
"Es kann an Pfingsten eng werden im Netz, weil die Last sehr schwach ist", sagte Behörden-Präsident Matthias Kurth der "Rheinischen Post". Die Stromnachfrage sei wegen der Feiertage gering, gleichzeitig werde jedoch Strom aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen eingespeist. "Die Netze sind dann unter Stress, das kann zu Schwierigkeiten führen", so Kurth. Probleme könnten auch im Winter auftreten, w
Freitag, 3.06.2011, 11:25 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
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E&M  Netze
Dienstag, 31.05.2011, 13:21
Panikmache unangebracht
Um Stromengpässe in kommenden Winter zu vermeiden, will die Bundesregierung einen Altmeiler länger am Netz lassen. Damit folgt sie einem Vorschlag der Bundesnetzagentur. Lastabwürfe und das Hochfahren von Kraftwerken aus der Kaltreserve wären weitere Alternativen.
Energie & Management > Netze - Panikmache unangebracht
Dienstag, 31.05.2011, 13:21
E&M  Netze
Panikmache unangebracht
Um Stromengpässe in kommenden Winter zu vermeiden, will die Bundesregierung einen Altmeiler länger am Netz lassen. Damit folgt sie einem Vorschlag der Bundesnetzagentur. Lastabwürfe und das Hochfahren von Kraftwerken aus der Kaltreserve wären weitere Alternativen.
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E&M  Netze
Freitag, 27.05.2011, 16:02
Kurth sieht mögliche Leistungslücke von 1000 MW
Um die Netzstabilität in Süddeutschland im kommenden Winter nicht zu gefährden, empfiehlt  die Bundesnetzagentur ein bis zwei der derzeit abgeschalteten Atommeiler nicht endgültig vom Netz zu nehmen. Nach Worten von Matthias Kurth, Präsident der Bonner Behörde, könnten in gewissen Situation etwa 1 000 MW Kraftwerksleitung fehlen.
Energie & Management > Netze - Kurth sieht mögliche Leistungslücke von 1000 MW
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E&M  Netze
Kurth sieht mögliche Leistungslücke von 1000 MW
Um die Netzstabilität in Süddeutschland im kommenden Winter nicht zu gefährden, empfiehlt  die Bundesnetzagentur ein bis zwei der derzeit abgeschalteten Atommeiler nicht endgültig vom Netz zu nehmen. Nach Worten von Matthias Kurth, Präsident der Bonner Behörde, könnten in gewissen Situation etwa 1 000 MW Kraftwerksleitung fehlen.
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E&M  Strom
Dienstag, 10.05.2011, 17:02
Zentralisierte Netzausbaugenehmigung umstritten
Das Vorhaben des Bundeswirtschaftsministeriums, die Genehmigung wichtiger Stromtransportleitungen bei der Bundesnetzagentur zu bündeln und damit zu beschleunigen, stößt auf Widerstand der Länder und des Stadtwerkeverbandes VKU.
Energie & Management > Strom - Zentralisierte Netzausbaugenehmigung umstritten
Dienstag, 10.05.2011, 17:02
E&M  Strom
Zentralisierte Netzausbaugenehmigung umstritten
Das Vorhaben des Bundeswirtschaftsministeriums, die Genehmigung wichtiger Stromtransportleitungen bei der Bundesnetzagentur zu bündeln und damit zu beschleunigen, stößt auf Widerstand der Länder und des Stadtwerkeverbandes VKU.
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E&M  Netze
Montag, 9.05.2011, 14:34
Kurth stellt höheren Strompreis in Aussicht
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, rechnet aufgrund des Ausbaus der Stromnetze mit höheren Strompreisen für Endkunden.
Energie & Management > Netze - Kurth stellt höheren Strompreis in Aussicht
Montag, 9.05.2011, 14:34
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Kurth stellt höheren Strompreis in Aussicht
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, rechnet aufgrund des Ausbaus der Stromnetze mit höheren Strompreisen für Endkunden.
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Angesichts des Atomausstiegs könnte es nach Einschätzung der Bundesnetzagentur bereits zu Pfingsten zu Problemen im Stromnetz kommen.
"Es kann an Pfingsten eng werden im Netz, weil die Last sehr schwach ist", sagte Behörden-Präsident Matthias Kurth der "Rheinischen Post". Die Stromnachfrage sei wegen der Feiertage gering, gleichzeitig werde jedoch Strom aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen eingespeist. "Die Netze sind dann unter Stress, das kann zu Schwierigkeiten führen", so Kurth. Probleme könnten auch im Winter auftreten, w
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Freitag, 27.05.2011, 16:02
Kurth sieht mögliche Leistungslücke von 1000 MW
Um die Netzstabilität in Süddeutschland im kommenden Winter nicht zu gefährden, empfiehlt  die Bundesnetzagentur ein bis zwei der derzeit abgeschalteten Atommeiler nicht endgültig vom Netz zu nehmen. Nach Worten von Matthias Kurth, Präsident der Bonner Behörde, könnten in gewissen Situation etwa 1 000 MW Kraftwerksleitung fehlen.
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Um die Netzstabilität in Süddeutschland im kommenden Winter nicht zu gefährden, empfiehlt  die Bundesnetzagentur ein bis zwei der derzeit abgeschalteten Atommeiler nicht endgültig vom Netz zu nehmen. Nach Worten von Matthias Kurth, Präsident der Bonner Behörde, könnten in gewissen Situation etwa 1 000 MW Kraftwerksleitung fehlen.
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Zentralisierte Netzausbaugenehmigung umstritten
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