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Energie & Management > - Bewag-Schiedsverfahren streng vertraulich
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Bewag-Schiedsverfahren streng vertraulich

Für das Schiedsverfahren im Eigentümerstreit um die Berliner Bewag sei strenge Vertraulichkeit vereinbart worden, hieß es am Sonntag aus Teilnehmerkreisen.
Seit Freitag behandelt ein Schiedsgericht bei Frankfurt am Main den Konflikt zwischen Mirant (ehemals Southern Energy) , Atlanta, und der Düsseldorfer Eon Energie AG. Eon hat seine Bewag-Anteile an die Hamburgische Electricitätswerke AG (HEW) veräußert. Mirant besteht auf sein Vorkaufsrecht und klagt gegen den Mehrheitseinstieg von HEW. Die B
Montag, 12.03.2001, 10:08 Uhr
Michael Pecka
© 2024 Energie & Management GmbH
Michael Pecka
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E&M  Der Fall Bewag
Freitag, 6.04.2001, 18:11
Veto Diepgens lässt erzielten Vergleich scheitern
Der nach monatelangem Verhandeln erzielte Kompromiss zum Verkauf der 49-%-Anteile der Düsseldorfer Eon am hauptstädtischen Energieversorger Bewag an die amerikanische Mirant und die Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) ist an der fehlenden Zustimmung des Senats von Berlin gescheitert. Nun gilt eine Entscheidung des Schiedsgerichtes als wahrscheinlich.
Energie & Management > Der Fall Bewag - Veto Diepgens lässt erzielten Vergleich scheitern
Freitag, 6.04.2001, 18:11
E&M  Der Fall Bewag
Veto Diepgens lässt erzielten Vergleich scheitern
Der nach monatelangem Verhandeln erzielte Kompromiss zum Verkauf der 49-%-Anteile der Düsseldorfer Eon am hauptstädtischen Energieversorger Bewag an die amerikanische Mirant und die Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) ist an der fehlenden Zustimmung des Senats von Berlin gescheitert. Nun gilt eine Entscheidung des Schiedsgerichtes als wahrscheinlich.
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E&M 
Donnerstag, 5.04.2001, 09:59
Mirant stimmt Aktien-Kompromiss zu
Unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Berliner Senats, hat der US-Energiekonzern Mirant gestern den im Schiedsverfahren entwickelten Kompromiss zur künftigen partnerschaftlichen Führung des Berliner Energieversorgers Bewag angenommen.
Energie & Management > - Mirant stimmt Aktien-Kompromiss zu
Donnerstag, 5.04.2001, 09:59
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Mirant stimmt Aktien-Kompromiss zu
Unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Berliner Senats, hat der US-Energiekonzern Mirant gestern den im Schiedsverfahren entwickelten Kompromiss zur künftigen partnerschaftlichen Führung des Berliner Energieversorgers Bewag angenommen.
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Montag, 2.04.2001, 10:25
HEW und Mirant erhalten je 38,25 % der Bewag
Der Energiekonzern Eon, München, will seinen 49-%-Anteil an der Berliner Bewag so unter den Hamburger Electricitäts-Werken (HEW) und dem US-Stromerzeuger Mirant, Atlanta, aufteilen, dass beide einen Anteil von jeweils 38,25 % erhalten, berichtet die „Berliner Zeitung“.
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Montag, 2.04.2001, 10:25
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HEW und Mirant erhalten je 38,25 % der Bewag
Der Energiekonzern Eon, München, will seinen 49-%-Anteil an der Berliner Bewag so unter den Hamburger Electricitäts-Werken (HEW) und dem US-Stromerzeuger Mirant, Atlanta, aufteilen, dass beide einen Anteil von jeweils 38,25 % erhalten, berichtet die „Berliner Zeitung“.
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Freitag, 30.03.2001, 18:14
Mirant und Eon bleiben im Gespräch
Trotz der ohne Ergebnis am 29. März beendeten mündlichen Schlichtungsverhandlungen um den von der EU verlangten Verkauf der 49 % Eon-Anteile am Berliner Energieversorger Bewag wollen die amerikanische Mirant und die Düsseldorfer Eon im Gespräch bleiben.
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Mirant und Eon bleiben im Gespräch
Trotz der ohne Ergebnis am 29. März beendeten mündlichen Schlichtungsverhandlungen um den von der EU verlangten Verkauf der 49 % Eon-Anteile am Berliner Energieversorger Bewag wollen die amerikanische Mirant und die Düsseldorfer Eon im Gespräch bleiben.
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Bewag-Schiedsverfahren streng vertraulich
Für das Schiedsverfahren im Eigentümerstreit um die Berliner Bewag sei strenge Vertraulichkeit vereinbart worden, hieß es am Sonntag aus Teilnehmerkreisen.
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Veto Diepgens lässt erzielten Vergleich scheitern
Der nach monatelangem Verhandeln erzielte Kompromiss zum Verkauf der 49-%-Anteile der Düsseldorfer Eon am hauptstädtischen Energieversorger Bewag an die amerikanische Mirant und die Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) ist an der fehlenden Zustimmung des Senats von Berlin gescheitert. Nun gilt eine Entscheidung des Schiedsgerichtes als wahrscheinlich.
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Der nach monatelangem Verhandeln erzielte Kompromiss zum Verkauf der 49-%-Anteile der Düsseldorfer Eon am hauptstädtischen Energieversorger Bewag an die amerikanische Mirant und die Hamburgischen Electricitäts-Werke (HEW) ist an der fehlenden Zustimmung des Senats von Berlin gescheitert. Nun gilt eine Entscheidung des Schiedsgerichtes als wahrscheinlich.
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Mirant stimmt Aktien-Kompromiss zu
Unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Berliner Senats, hat der US-Energiekonzern Mirant gestern den im Schiedsverfahren entwickelten Kompromiss zur künftigen partnerschaftlichen Führung des Berliner Energieversorgers Bewag angenommen.
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Der Energiekonzern Eon, München, will seinen 49-%-Anteil an der Berliner Bewag so unter den Hamburger Electricitäts-Werken (HEW) und dem US-Stromerzeuger Mirant, Atlanta, aufteilen, dass beide einen Anteil von jeweils 38,25 % erhalten, berichtet die „Berliner Zeitung“.
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Der Energiekonzern Eon, München, will seinen 49-%-Anteil an der Berliner Bewag so unter den Hamburger Electricitäts-Werken (HEW) und dem US-Stromerzeuger Mirant, Atlanta, aufteilen, dass beide einen Anteil von jeweils 38,25 % erhalten, berichtet die „Berliner Zeitung“.
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Mirant und Eon bleiben im Gespräch
Trotz der ohne Ergebnis am 29. März beendeten mündlichen Schlichtungsverhandlungen um den von der EU verlangten Verkauf der 49 % Eon-Anteile am Berliner Energieversorger Bewag wollen die amerikanische Mirant und die Düsseldorfer Eon im Gespräch bleiben.
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Mirant und Eon bleiben im Gespräch
Trotz der ohne Ergebnis am 29. März beendeten mündlichen Schlichtungsverhandlungen um den von der EU verlangten Verkauf der 49 % Eon-Anteile am Berliner Energieversorger Bewag wollen die amerikanische Mirant und die Düsseldorfer Eon im Gespräch bleiben.

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