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Die Netzplanung geht voran, aber sie könnte mit Blick auf einen kostengünstigen Ausbau und die Robustheit des Übertragungsnetzes noch verbessert werden, meint die Agora Energiewende und hat dazu gemeinsam mit dem Aachener Beratungsunternehmen BET einen Methodenvorschlag entwickelt.
Ausgangspunkt dabei ist, dass die Planer der Stromnetze nicht wirklich genau wissen können, welchen Transportbedarf für Strom es in einigen Jahren geben wird, gleichzeitig aber das Netz darauf ausgerichtet sein muss, den dann anfallenden Transportbedarf zu bewältigen. Der Methodenvorschlag von Agora und BET beinhaltet daher ein differenziertes Verfahren, bei dem für die Netzplanung mehrere wahrsch
Donnerstag, 26.09.2013, 13:03 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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